Pakistans Image als Reiseland ähnelt dem von Nordkorea, dem Jemen oder dem Iran. Ich bin gerne in diese Länder gereist. Mag ich etwa Schurkenstaaten? Und wenn ja, warum?
Da stehen keine all inclusive Touristen-Bunker mit Rundum Sorglos Paket, da ist Reisen lehrreich, spannend und wirklich eindrucksvoll.
Plakat mit schlauem Spruch im Khagan Valley
Und ist es nicht oft der Schurke selbst, der andere als Schurken diffamiert. Schluss mit dem Gelaber.
Ich habe vor knapp fünfzig Jahren Pakistan als Reiseland kennen- und lieben gelernt. Und ich habe mich wie ein Schneekönig gefreut, dass mein Bruder Andreas sechs Motorradfreunde überzeugen konnte, unter seiner Leitung, den wilden Norden Pakistans zu erkunden. Knapp dreitausend Kilometer auf abenteuerlichen Pisten. Zuhause hatte man die sechs alle für verrückt erklärt. Fahrt doch nach Patagonien oder Peru oder Portugal, warum denn nach Pakistan, da leben doch nur Terroristen, Wahnsinnige und Halsabschneider.
Ich habe lange gesucht, aber keine „Halsabschneider“ gefunden – nur völlig nette Leute in Pakistan!
Andreas muss saubere Überzeugungsarbeit geleistet haben. Denn am 27.September diesen Jahres trafen sich die Motorradfahrer Ottmar, Mark, Meik, Benito, Kai, Andreas und Gabriela und ich am Gepäckband der Turkish Airlines in Islamabad.
Von links: Benito, Mark, Kai, Ottmar, Meik, Andreas, Guide Yousaf
Wir waren die einzigen Europäer dort, ein Erkennen war einfach. Der Passbeamte hatte mich nach meinen genauen Reiseplänen gefragt, aus Neugier, und wünschte mir anschließend eine gute Reise. Und schob noch hinterher: „I hope you like Pakistan“. Im Pearl Continental Hotel in Rawalpindi trafen wir dann auf meinen Bruder Andreas und seine Frau Gaby, die schon zwei Tage zuvor geflogen waren, um mit unserem lokalen Touroperator Yousaf die letzten Einzelheiten der Tour zu besprechen. Und dann lief das Tourprogramm ganz langsam an. Ich legte mich in den Pool,
„Andere Länder, andere Sitten“
die Jungs begutachteten ihren pakistanischen „Leihmopeds“ und am Nachmittag standen Geldwechseln und Moscheebesuch an.
König Faisal Moschee in Islamabad, von Saudi Arabien gesponsert und auch für Nichtgläubige zu besuchen
Los geht’s
Am nächsten Morgen dann: Treffen mit unserem pakistanischen Team. Zwei Fahrer für die Begleitjeeps (für das Gepäck und die „Sofafraktion“ Gaby, Gabriela, Andreas und mich),
„Sofafraktion“ von links: ich, Gaby, Andreas, Gabriela
ein Film- und Drohnenmann, Yousaf und zwei Jungs als Begleitschutz und Mechaniker für die Motorräder. Kaum hatten wir im Konvoi das großzügige Straßennetz von Islamabad verlassen, musste der erste Verlust gemeldet werden. Kai hatte die Orientierung verloren und war fasch abgebogen. Das erkannte er ziemlich schnell und korrigierte seinen Kurs. Nach Norden führte die schmaler werdende Teerstraße ins Khagan Tal und damit in die Ausläufer des Karakorum Gebirges. Erstmalig machten wir uns mit unserer zukünftigen Leib- und Magenspeise Reis mit Gemüse und Huhn beziehungsweise Huhn mit Gemüse und Reis vertraut. Das hört sich eintönig an, war es aber nicht, weil die einheimische Küche Gemüse, Teis und Huhn ganz schön variantenreich zubereiten kann.
„Hühnermann“
Ich saß mit Gaby und Gabriela im Jeep und musste mich unverzüglich mit ganz neuen Themen vertraut machen und mich mit bis dato mir unbekannten Fakten vertraut machen. Dass eine Handtasche beispielsweise erheblich teurer als ein neuer Mittelklassewagen sein kann, sogar wenn diese second hand ist. Und dann war da noch Achmed, unser Fahrer.
Links: Achmed
Er fuhr cool und souverän, aber er hasste von der ersten Minute an jegliche Fahrzeuge, die vor ihm fuhren. Es war ihm ein riesiges Bedürfnis, sie von der Piste zu drängen, zu scheuchen, zu verbannen. Ich fand seine Fahrweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, meine Mitfahrerinnen fanden sie anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Aber wir kamen gut und sicher voran und unser Vertrauen in Achmeds fahrerisches Können wuchs ins Unermessliche. Er war nicht nur ein toller Fahrer, er war auch ein toller Frauenversteher. Er sprach die beiden immer mit Boss an und er machte ihnen immer die Autotür auf und zu (weil er neben schlechten Autofahrern auch Tür ins Schloss werfende Beifahrerinnen hasste.)
Khagan Valley
Am Abend erreichten wir den Gebirgsort Naran. Und am nächsten Morgen dann die Überraschung zum Frühstück: Hühnerfleisch in Sauce, dazu Omelette und Spiegeleier. Anschließend stand der erste Reise-Höhepunkt auf dem Programm: die Auffahrt auf den über 4000 Meter hohen Babusar Pass. Dass da oben eine Schiffschaukel thronte, belegte eindrücklich, dass die Pakistanis auch das Reisen für sich entdeckt haben.
Die Saison war allerdings vorbei, weswegen der Schiffschaukelbremser die Arbeit auch eingestellt hatte.
Indus Valley
Vom sonnigen, aber kalten Pass ging es anschließend 3000 Höhenmeter hinunter ins heiße und wüstenhafte Industal. Hier trafen wir auf den KKH, den Karakorum Highway, der bis nach Kaschgar in Westchina führt. Nach mittäglichem Huhn, Reis und Gemüse konnten unsere Mopedfahrer eine Weile die gut ausgebaute Straße genießen, bis zum Abzweig ins Astor-Valley zu Füßen des Nanga Parbat. An allen Ecken und Enden erregten die Jungs mit ihren Maschinen natürlich Aufmerksamkeit und Neugierde bei den Menschen vor Ort.
Erfahrungsaustausch am Wegesrand
Die liebten es, Fotos mit uns zu machen. Von Scheu, Unfreundlichkeit oder gar Ablehnung keine Spur. Entlang des Astor Rivers ging die nun wieder wilde Fahrt Richtung Südseite des Nanga Parbat bis auf knapp 3000 Metern Höhe.
Nanga Parbat
Im Bergsteigerdorf Tarishing bezogen wir Quartier, zu Füßen der legendären Rupal Wand.
Eine Schneelawine donnert durch Teile der Rupalwand
Sie ist die höchste Steilwand der Erde. Sie ist etwa 4500 Meter hoch und erstreckt sich vom Basislager auf rund 3600 Metern bis zum Gipfel des Nanga Parbat. Erstmalig durchstiegen wurde sie 1970 von Günther und Reinhold Messner. Bei dieser Expedition verunglückte Günther tödlich, wobei seine Todesumstände bis heute umstritten sind. Wir haben unfassbares Glück. „Der Schicksalsberg der Deutschen“ zeigte sich für uns von seiner sonnigen Seite. Wir fuhren bis ins Rupal Village und wanderten von dort zum Herrligkoffer Basecamp auf 3350 Metern Höhe. Benito stellte dabei eine bergsteigerische Bestmarke auf. Als erster Mensch gelangte er in Segelschuhen ins Basecamp, der gute Herrligkoffer wird sich im Grabe herumgedreht haben, egal – Rekord ist Rekord!
Von einer noch höher gelegenen Seitenmoräne stockte uns nicht nur wegen der Höhe der Atem, die Ausblicke waren atemberaubend.
Blick Richtung Rupal Peak
Mittags bekämpften wir mit unseren mitgebrachten Lunchpaketen (Ei, Hühnerschenkel und Pellkartoffel) eine aufkeimende Mangelernährung in Sachen Hühnereiweiß.
Tarishing
Am Nachmittag habe ich Tarishing erkundet bin weit hinauf Richtung Nanga Parbat gestiegen, um in der Dämmerung mit einem jungen Mann, Karim, und seinen halbwüchsigen Brüdern wieder zurück ins Dorf zu wandern. Karim war der Sohn des örtlichen Bürgermeisters, er ging in Islamabad aufs College und wollte von mir unbedingt wissen, wie das bei uns in Deutschland „so mit Frauen funktioniert.“ Leider bin ich kein Achmed, also kein Frauenversteher. Ich habe mir Mühe gegeben und ihm geraten, sich erst mal im heimischen Dorf umzuschauen. Kaum gesagt, kamen uns zwei nur leicht verhüllte Dorfschönheiten auf dem schmalen Pfad entgegen. Karim hat sie keines Blickes gewürdigt, mich nur anschließend angeschaut und gemurmelt: They dont like me, I dont like them also, not nice! War ich froh, als wir wieder im Dorf waren und sich unsere Wege trennten.
Morgensonne am Nanga Parbat (links mit kleiner Wolke)
Mit der Dunkelheit kam die Kälte und was machen zehn müde „Krieger:innen“ nach dem Abendessen (Reis…) in einem vollkommen Alkohol-trockenen Land. Sie wünschen sich um 8 Uhr eine gute Nacht und gehen schlafen. Beim Wegdämmern habe ich noch gerechnet. Wenn wir 17 Tage jeweils 35 Eier und 4 Hühner verspeisen, hätten wir am Ende der Reise 595 Eier und 68 Hühner „vernichtet“ – gewaltig!
Hier der Kontakt zu Yousaf (für alle, die Lust auf Pakistan haben)
– Teil 1 –
Pakistans Image als Reiseland ähnelt dem von Nordkorea, dem Jemen oder dem Iran. Ich bin gerne in diese Länder gereist. Mag ich etwa Schurkenstaaten? Und wenn ja, warum?
Da stehen keine all inclusive Touristen-Bunker mit Rundum Sorglos Paket, da ist Reisen lehrreich, spannend und wirklich eindrucksvoll.
Und ist es nicht oft der Schurke selbst, der andere als Schurken diffamiert. Schluss mit dem Gelaber.
Ich habe vor knapp fünfzig Jahren Pakistan als Reiseland kennen- und lieben gelernt. Und ich habe mich wie ein Schneekönig gefreut, dass mein Bruder Andreas sechs Motorradfreunde überzeugen konnte, unter seiner Leitung, den wilden Norden Pakistans zu erkunden. Knapp dreitausend Kilometer auf abenteuerlichen Pisten. Zuhause hatte man die sechs alle für verrückt erklärt. Fahrt doch nach Patagonien oder Peru oder Portugal, warum denn nach Pakistan, da leben doch nur Terroristen, Wahnsinnige und Halsabschneider.
Andreas muss saubere Überzeugungsarbeit geleistet haben. Denn am 27.September diesen Jahres trafen sich die Motorradfahrer Ottmar, Mark, Meik, Benito, Kai, Andreas und Gabriela und ich am Gepäckband der Turkish Airlines in Islamabad.
Wir waren die einzigen Europäer dort, ein Erkennen war einfach. Der Passbeamte hatte mich nach meinen genauen Reiseplänen gefragt, aus Neugier, und wünschte mir anschließend eine gute Reise. Und schob noch hinterher: „I hope you like Pakistan“. Im Pearl Continental Hotel in Rawalpindi trafen wir dann auf meinen Bruder Andreas und seine Frau Gaby, die schon zwei Tage zuvor geflogen waren, um mit unserem lokalen Touroperator Yousaf die letzten Einzelheiten der Tour zu besprechen. Und dann lief das Tourprogramm ganz langsam an. Ich legte mich in den Pool,
die Jungs begutachteten ihren pakistanischen „Leihmopeds“ und am Nachmittag standen Geldwechseln und Moscheebesuch an.
Los geht’s
Am nächsten Morgen dann: Treffen mit unserem pakistanischen Team. Zwei Fahrer für die Begleitjeeps (für das Gepäck und die „Sofafraktion“ Gaby, Gabriela, Andreas und mich),
ein Film- und Drohnenmann, Yousaf und zwei Jungs als Begleitschutz und Mechaniker für die Motorräder. Kaum hatten wir im Konvoi das großzügige Straßennetz von Islamabad verlassen, musste der erste Verlust gemeldet werden. Kai hatte die Orientierung verloren und war fasch abgebogen. Das erkannte er ziemlich schnell und korrigierte seinen Kurs. Nach Norden führte die schmaler werdende Teerstraße ins Khagan Tal und damit in die Ausläufer des Karakorum Gebirges. Erstmalig machten wir uns mit unserer zukünftigen Leib- und Magenspeise Reis mit Gemüse und Huhn beziehungsweise Huhn mit Gemüse und Reis vertraut. Das hört sich eintönig an, war es aber nicht, weil die einheimische Küche Gemüse, Teis und Huhn ganz schön variantenreich zubereiten kann.
Ich saß mit Gaby und Gabriela im Jeep und musste mich unverzüglich mit ganz neuen Themen vertraut machen und mich mit bis dato mir unbekannten Fakten vertraut machen. Dass eine Handtasche beispielsweise erheblich teurer als ein neuer Mittelklassewagen sein kann, sogar wenn diese second hand ist. Und dann war da noch Achmed, unser Fahrer.
Er fuhr cool und souverän, aber er hasste von der ersten Minute an jegliche Fahrzeuge, die vor ihm fuhren. Es war ihm ein riesiges Bedürfnis, sie von der Piste zu drängen, zu scheuchen, zu verbannen. Ich fand seine Fahrweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, meine Mitfahrerinnen fanden sie anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Aber wir kamen gut und sicher voran und unser Vertrauen in Achmeds fahrerisches Können wuchs ins Unermessliche. Er war nicht nur ein toller Fahrer, er war auch ein toller Frauenversteher. Er sprach die beiden immer mit Boss an und er machte ihnen immer die Autotür auf und zu (weil er neben schlechten Autofahrern auch Tür ins Schloss werfende Beifahrerinnen hasste.)
Khagan Valley
Am Abend erreichten wir den Gebirgsort Naran. Und am nächsten Morgen dann die Überraschung zum Frühstück: Hühnerfleisch in Sauce, dazu Omelette und Spiegeleier. Anschließend stand der erste Reise-Höhepunkt auf dem Programm: die Auffahrt auf den über 4000 Meter hohen Babusar Pass. Dass da oben eine Schiffschaukel thronte, belegte eindrücklich, dass die Pakistanis auch das Reisen für sich entdeckt haben.
Die Saison war allerdings vorbei, weswegen der Schiffschaukelbremser die Arbeit auch eingestellt hatte.
Indus Valley
Vom sonnigen, aber kalten Pass ging es anschließend 3000 Höhenmeter hinunter ins heiße und wüstenhafte Industal. Hier trafen wir auf den KKH, den Karakorum Highway, der bis nach Kaschgar in Westchina führt. Nach mittäglichem Huhn, Reis und Gemüse konnten unsere Mopedfahrer eine Weile die gut ausgebaute Straße genießen, bis zum Abzweig ins Astor-Valley zu Füßen des Nanga Parbat. An allen Ecken und Enden erregten die Jungs mit ihren Maschinen natürlich Aufmerksamkeit und Neugierde bei den Menschen vor Ort.
Die liebten es, Fotos mit uns zu machen. Von Scheu, Unfreundlichkeit oder gar Ablehnung keine Spur. Entlang des Astor Rivers ging die nun wieder wilde Fahrt Richtung Südseite des Nanga Parbat bis auf knapp 3000 Metern Höhe.
Nanga Parbat
Im Bergsteigerdorf Tarishing bezogen wir Quartier, zu Füßen der legendären Rupal Wand.
Sie ist die höchste Steilwand der Erde. Sie ist etwa 4500 Meter hoch und erstreckt sich vom Basislager auf rund 3600 Metern bis zum Gipfel des Nanga Parbat. Erstmalig durchstiegen wurde sie 1970 von Günther und Reinhold Messner. Bei dieser Expedition verunglückte Günther tödlich, wobei seine Todesumstände bis heute umstritten sind. Wir haben unfassbares Glück. „Der Schicksalsberg der Deutschen“ zeigte sich für uns von seiner sonnigen Seite. Wir fuhren bis ins Rupal Village und wanderten von dort zum Herrligkoffer Basecamp auf 3350 Metern Höhe. Benito stellte dabei eine bergsteigerische Bestmarke auf. Als erster Mensch gelangte er in Segelschuhen ins Basecamp, der gute Herrligkoffer wird sich im Grabe herumgedreht haben, egal – Rekord ist Rekord!
Von einer noch höher gelegenen Seitenmoräne stockte uns nicht nur wegen der Höhe der Atem, die Ausblicke waren atemberaubend.
Mittags bekämpften wir mit unseren mitgebrachten Lunchpaketen (Ei, Hühnerschenkel und Pellkartoffel) eine aufkeimende Mangelernährung in Sachen Hühnereiweiß.
Tarishing
Am Nachmittag habe ich Tarishing erkundet bin weit hinauf Richtung Nanga Parbat gestiegen, um in der Dämmerung mit einem jungen Mann, Karim, und seinen halbwüchsigen Brüdern wieder zurück ins Dorf zu wandern. Karim war der Sohn des örtlichen Bürgermeisters, er ging in Islamabad aufs College und wollte von mir unbedingt wissen, wie das bei uns in Deutschland „so mit Frauen funktioniert.“ Leider bin ich kein Achmed, also kein Frauenversteher. Ich habe mir Mühe gegeben und ihm geraten, sich erst mal im heimischen Dorf umzuschauen. Kaum gesagt, kamen uns zwei nur leicht verhüllte Dorfschönheiten auf dem schmalen Pfad entgegen. Karim hat sie keines Blickes gewürdigt, mich nur anschließend angeschaut und gemurmelt: They dont like me, I dont like them also, not nice! War ich froh, als wir wieder im Dorf waren und sich unsere Wege trennten.
Mit der Dunkelheit kam die Kälte und was machen zehn müde „Krieger:innen“ nach dem Abendessen (Reis…) in einem vollkommen Alkohol-trockenen Land. Sie wünschen sich um 8 Uhr eine gute Nacht und gehen schlafen. Beim Wegdämmern habe ich noch gerechnet. Wenn wir 17 Tage jeweils 35 Eier und 4 Hühner verspeisen, hätten wir am Ende der Reise 595 Eier und 68 Hühner „vernichtet“ – gewaltig!
Hier der Kontakt zu Yousaf (für alle, die Lust auf Pakistan haben)
https://www.pakistan-bikers.com/about
Interner Link zum Vorbericht:
Pakistan Route