Ausgangsort: Tristacher See (821 m ü.N.N.) – oberhalb von Lienz
Voraussetzungen: Trittsicherheit und gute Kondition
Am frühen Morgen ein Bad im See und dann los:
im Hochsommer 23-25 Grad warm
Am Seebad vorbei, über den Parkplatz und ab in den Wald, Richtung Dolomitenhütte (die Fahrstraße verläuft links im Wald und stört nicht weiter). Abwechselnd über einen Fahrweg oder Waldsteig bis zur unbewirtschafteten Tristacher Alm (1400 m ü.N.N).
Tristacher Alm
Von dort über einen Wiesensteig bis zum Parkplatz der Dolomitenhütte (1616 m ü.N.N)
Ab hier wird der Weg etwas belebter und führt breit und stetig steigend bis zur Karlsbader Hütte 2260 m ü.N.N.)
Ab hier kehrt wieder Ruhe ein und der Weg wird klein, aber weiter gut markiert.
Nächstes Ziel: Laserztörl (2497 m ü.N.-N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
Laserztörl mit Karlsbaderhütte im Mittelgrund
Es folgt ein Abstieg durch ein wildes und einsames Hochtal (linker Hand unterhalb liegt die Lavanter Alm) und dann geht’s wieder hoch zum Kühleitentörl (2283 m ü.N.N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
Und nochmal: runter und wieder hoch zum Baumgartentörl (2347 m ü.N.N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
sehr steinig, sehr einsam, sehr schön
Bei der ein oder anderen Stelle nimmt man die Hände zur Hilfe und schwindelfrei sollte man auch sein. Dafür verspricht die Tour ab Karlsbader Hütte einsames Wandern in grandioser Natur. Ich bin auf dem selben Weg gerne zurückgewandert, weil ich mich einfach nicht satt sehen konnte.
Wanderzeit: 8-11 Stunden
(wer auf den letzten Abstieg zum See keine Lust mehr hat, kann sich an der Dolomitenhütte abholen lassen).
Im Parkhotel am See kann man anschließend sehr lecker speisen und sein müdes Haupt betten.
oder: Fritten essen, Gösser trinken und Campieren – am anderen Ende des Sees.
Dreitörlweg durch die Lienzer Dolomiten
Ausgangsort: Tristacher See (821 m ü.N.N.) – oberhalb von Lienz
Voraussetzungen: Trittsicherheit und gute Kondition
Am frühen Morgen ein Bad im See und dann los:
Am Seebad vorbei, über den Parkplatz und ab in den Wald, Richtung Dolomitenhütte (die Fahrstraße verläuft links im Wald und stört nicht weiter). Abwechselnd über einen Fahrweg oder Waldsteig bis zur unbewirtschafteten Tristacher Alm (1400 m ü.N.N).
Von dort über einen Wiesensteig bis zum Parkplatz der Dolomitenhütte (1616 m ü.N.N)
Ab hier wird der Weg etwas belebter und führt breit und stetig steigend bis zur Karlsbader Hütte 2260 m ü.N.N.)
https://karlsbaderhuette.at/de
Ab hier kehrt wieder Ruhe ein und der Weg wird klein, aber weiter gut markiert.
Nächstes Ziel: Laserztörl (2497 m ü.N.-N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
Es folgt ein Abstieg durch ein wildes und einsames Hochtal (linker Hand unterhalb liegt die Lavanter Alm) und dann geht’s wieder hoch zum Kühleitentörl (2283 m ü.N.N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
Und nochmal: runter und wieder hoch zum Baumgartentörl (2347 m ü.N.N.) – sehr steinig, sehr einsam, sehr schön.
Bei der ein oder anderen Stelle nimmt man die Hände zur Hilfe und schwindelfrei sollte man auch sein. Dafür verspricht die Tour ab Karlsbader Hütte einsames Wandern in grandioser Natur. Ich bin auf dem selben Weg gerne zurückgewandert, weil ich mich einfach nicht satt sehen konnte.
Wanderzeit: 8-11 Stunden
(wer auf den letzten Abstieg zum See keine Lust mehr hat, kann sich an der Dolomitenhütte abholen lassen).
oder: Fritten essen, Gösser trinken und Campieren – am anderen Ende des Sees.
Noch ein Wandertipp:
Südtirol / Ritten